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Digital Detox: Fastenzeit ohne Social Media

6 Tipps für eine medienfreie Zeit

Keine Süßigkeiten in der Fastenzeit oder gleich eine Diät? Das überlegen sich viele, schließlich ist jetzt eine gute Möglichkeit, die eigenen Gewohnheiten umzustellen ohne gleich mit Fragen gelöchert zu werden. Für das eigene Wohlbefinden ist aber auch der tägliche Medienkonsum entscheidend. Oder schon mal mitgestoppt wie lang du wöchentlich auf Netflix bist oder wie oft du am Tag zum Handy greifst?

1. "Ich antworte nicht sofort"

Nervt es dich nicht manchmal auch, dass du in zehn verschiedenen WhatsApp Gruppen bist und täglich mit Nachrichten bombardiert wirst? Dann kündige am besten deinen Freunden oder Kollegen an, dass du in Zukunft nicht mehr sofort reagieren wirst und sie auf deine Antwort eventuell warten müssen. Dann kannst du damit beginnen, automatische Benachrichtigungen zu deaktivieren oder dein Handy mal für eine Stunde wegzulegen. Schwieriger als gedacht, oder?

2. Zeitraum ohne Handy steigern

Die Zeit, die du ohne Handy verbringst, kannst du nun langsam steigern. Vielleicht nimmst du das Smartphone nächstes Mal nicht zum Einkaufen mit, sondern lässt es zu Hause? Am Anfang fühlt es sich komisch an, irgendwo hinzugehen, ohne sein Handy immer wieder zu checken. Langsam wirst du dich aber daran gewöhnen und auch wieder die Leute um dich herum besser wahrnehmen. Zur Krönung könntest du dann auch einen Smartphone-freien Tag einlegen. Dafür eignet sich der Sonntag besonders gut, weil da sowieso viele Leute einen Ausflug machen und daher nicht so gut verfügbar sind.

3. Apps für die Kontrolle

Manchmal kann man die Finger einfach nicht vom Handy lassen, egal wie fest man es sich vornimmt. Da helfen Apps am Smartphone, die es einem mehr oder weniger verbieten, das Handy auch nur anzugreifen.  Mit der App Offtime kannst du Anrufe, Benachrichtigungen und Apps für eine gewisse Zeit lahmlegen und dir selbst ein Zeitlimit setzen. Das erleichtert dir auf jedenfall die Detox-Challenge, denn du müsstest die App ja sonst erst mal ausschalten. Mit der App Space kannst du tracken, wie oft du am Tag dein Handy entsperrst und welche Apps du benützt. Und dabei kommen oft erschreckende Zahlen raus!

4. Offline konsumieren

Wenn du am Handy bist, um eine Zeitung oder ein Magazin zu lesen, verirrst du dich ganz schnell und schon scrollst du wieder auf Instagram auf und ab. Nütze daher auch manchmal Offline-Angebote, damit du dich nicht von eingehenden Benachrichtigungen stressen lassen musst.

5. Regeln aufstellen

In der Fastenzeit ist es besonders wichtig, sich selbst zu überlegen, was man gerne machen möchte und was man auch einhalten kann. Setze dir deine eigenen Ziele und orientiere dich nicht an jemandem anderen. Vielleicht fällt es deiner Nachbarin leichter, das Handy wegzulegen? Das macht nichts, konzentriere dich nur auf dich und denk daran, dass du auch mit kleinen Schritten vorwärts kommst.

6. Bewusst mehr konsumieren

Am Ende der Fastenzeit kannst du deinen Konsum natürlich wieder steigern. Das solltest du aber bewusst und langsam machen, nicht dass du sofort wieder 24/7 am Handy hängst. Stecke dir neue Ziele für die Zeit danach und überlege dir, was dir besonders gut getan hat.

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