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19-Jährige hält Rede bei Klimakonferenz

Lucia Steinwender und der Bundeskanzler

Eigentlich sollte ja Bundeskanzler Sebastian Kurz die Eröffnungsrede beim Austrian World Summit halten. Getan hat das dann die Germanistikstudentin Lucia Steinwender.

Mitreden und für Werte einstehen

Nach einem Zwischenruf der Organisation "System Change not Climate Change" betritt die Umweltaktivistin die Bühne und stellt sich ans Rednerpult. Kurz tritt gelassen zur Seite und überlässt der Studentin das Mikrofon. Beide bleiben in dieser ungewöhnlichen Situation erstaunlich ruhig.

 

Lucia Steinwender hält eine Rede, in der sie für ihre Werte eintritt. Sie kritisiert die Klimapolitik der Regierung mit scharfen Worten und kommt dann zum Höhepunkt ihrer Rede:

 

"Auf einem endlichen Planeten kann es kein unendliches Wachstum geben."

Lucia steht mit dieser Rede für ihre Werte ein. Sie demonstriert nicht nur, sondern äußert konstruktiv, warum sie die Klima- und Energiestrategie der Regierung nicht gut heißt.

 

Und das vor einem riesigen Publikum voll einflussreicher Persönlichkeiten, darunter Arnold Schwarzenegger und Bundespräsident Van der Bellen.

 

Fazit: Wir finden, dass junge Leute viel öfter die Chance haben sollten, vor so einem Publikum zu sprechen. Schließlich geht es um Entscheidungen, die für ihre Zukunft entscheidend sind!

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Immer mehr Jugendliche engagieren sich und trauen sich, öffentlich für ihre Werte einzustehen. So auch Emma Gonzalez.

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