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Stress

Dear Stress, let's break up.

Es ist fast schon cool, "gestresst" zu sein. Doch warum dieser körperliche und mentale Ausnahmezustand nicht zu unterschätzen ist, erklären wir euch hier.

 

Was ist Stress?

Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf psychische oder physische Belastungen und soll in Gefahrensituationen kurzfristig die Leistungsbereitschaft erhöhen. Körper und Gehirn schalten auf Alarmbereitschaft und bereiten sich auf die Bewältigung der Situation vor: Stresshormone werden ausgeschüttet und der Körper wird mit Botenstoffen wie Adrenalin überflutet. Sobald die Gefahrensituation wieder vorbei ist, normalisieren sich auch die Körperfunktionen und es folgt eine Phase der Entspannung. Kurze Stressperioden sind vollkommen normal und unvermeidbar. Doch wer sich selbst über einen längeren Zeitraum mit Stress belastet und dem Körper keine Ruhephasen gönnt, der schadet auch seiner Gesundheit.

 

Stress im Alltag

Mit Schulbeginn, steigert sich der alltägliche Stresspegel auch wieder ein bisschen mehr. Nach den entspannten Sommerferien, sind wieder Höchstleistungen gefordert und inmitten von Schularbeiten, Gruppenarbeiten und Referaten, sind die unbekümmerten Sommermonate auch wieder schnell vergessen. Es plagen einen Zukunftsängste, Sorgen um einen angemessenen Arbeitsplatz, Sorgen um das richtige Studium... Wäre das nicht schon genug, kommt noch Stress mit den Eltern hinzu und auch der gesellschaftliche Druck ist nicht zu unterschätzen. Jugendliche haben heutzutage also mit einer Reihe von Sorgen und Ängsten zu kämpfen, die allesamt belastend und vor allem nicht zu unterschätzen sind.

 

Warnsignale

Übermäßiger Stress zeigt verschiedenste Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Meist wird das Immunsystem geschwächt, sodass das Risiko auf Erkrankungen ansteigt. Dies kann von Erkältungen, Kopfschmerzen und in schlimmsten Fällen bis hin zu Magen-Darm-Geschwüren reichen. Ein langfristig erhöhter Stresshormonspiegel führt zu erhöhten Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerten. Zusätzlich können die vom Adrenalin verursachten Muskelverspannungen zu Kopf- und Rückenschmerzen führen. Doch nicht nur körperlich zeigen sich die Auswirkungen von Stress, auch psychisch lassen sich die Folgen erkennen. So ist man leicht gereizt, übermüdet, schlecht gelaunt, ständig nervös oder auch einfach nur erschöpft. Wichtig ist, diese Symptome zu erkennen und im weiteren Schritt bewusst dagegen zu handeln.

 

Stressbewältigung

Wer ständig unter Druck ist, sollte zumindest eine Möglichkeit haben, ihn auszugleichen. Ein effizientes Stressventil ist Sport. Jede Art von Bewegung, vor allem in der Natur, ist eine großartige Möglichkeit Stress abzubauen. Frische Luft und natürliches Licht kurbeln nicht nur die Stoffwechselaktivitäten im Körper an, sondern auch im Gehirn. Das Gehirn wird mit Sauerstoff versorgt, die Muskulatur lockert sich, Verspannungen lösen sich und man kann endlich abschalten.

 

Besonders in der Prüfungsvorbereitung blockieren die negativen Denkmuster eher, als sie helfen. Erst unsere Gedanken und unsere Beurteilung der Situation, bestimmen, ob wir diese als stressig empfinden oder nicht und lösen damit unsere Angstgefühle aus. Denken wir negativ, so wird auch unsere Stimmung negativ. Um dies zu vermeiden, gilt es, diese negativen Denkmuster zuerst mal zu erkennen, aufzubrechen und im letzten Schritt gegen positive Gedankengänge auszutauschen. Wie sagte Balu der Bär so schön: "Probier's mal mit Gemütlichkeit"

 

Es ist ein Fehler, keine Fehler machen zu wollen. Streicht daher den Gedanken an Perfektionismus und löst euch vom Ideal, alles richtig und perfekt zu erledigen. Habt ihr dies verinnerlicht, so sinkt sicherlich auch euer Stresslevel. Natürlich sollte man immer sein Bestes geben, aber dabei sollte man stets die eigenen Bedürfnisse im Auge behalten.

 

So kommen wir auch schon zu unserem letzten Punkt: Entspannung! Regelmäßige Pausen sowie Entspannungsphasen sind unerlässlich bei der Stressvermeidung und Stressbewältigung. Entspannung passiert nicht einfach so, Entspannung muss organisiert werden! Nimm dir also bewusst Zeit um abzuschalten und auf andere Gedanken zu kommen. Wie wäre es beispielsweise mit etwas Musik? Das Hören eines beruhigenden Liedes verhilft nicht nur zu einer Reduzierung der Herzfrequenz, sondern auch zum Abbau von Angstgefühlen.

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