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Der Schulstress wächst dir über den Kopf?

6 Tipps, wie du dich über Wasser hältst!

1. Lerne dich selbst kennen

Nur du selbst kannst herausfinden, was dir gut tut! Manche müssen jeden Tag sporteln, da sie sonst unruhige Beine kriegen und sich nicht mehr konzentrieren können. Andere wiederum sind richtige Sportmuffel und verbringen ihre Auszeit lieber mit malen oder zeichnen.

 

Wichtig ist: Fühl dich nicht verpflichtet, am Wochenende fortzugehen. Fühl dich nicht gezwungen ins Kino zu gehen, wenn du lieber zu Hause bleiben und lesen würdest. Niemand sonst kennt dich besser als du dich selbst. Du wirst dich viel wohler fühlen, wenn du deine Entscheidungen von deinen Wünschen und Gefühlen abhängig machst.

 

2. Such dir deinen Freiraum

Du musst nicht überall dabei sein! Konzentriere dich auf deine Hobbys und nimm dir dafür den Freiraum, den du brauchst. Das ist schwierig zu akzeptieren, da man oft das Gefühl hat, alles zieht an einem vorbei. Das muss aber nicht zwingend so sein. Lerne die Zeit zu schätzen, die du für dich und deine Hobbys hast. Vielleicht ist einmal die Woche reiten gehen ein Pflichttermin für dich? Lass dir diesen Freiraum nicht nehmen! Gerade wenn du sehr viel lernen musst, benötigst du diese Auszeit.

 

3. Gönn dir deinen Schlaf

Serien sind spannend und beim Netflixen vergisst man schon mal, dass man morgens um 6 Uhr aufstehen muss. Versuche aber das nicht zur Gewohnheit werden zu lassen. Wie viel Schlaf du brauchst, musst du selbst wissen. Bei manchen sind es nur acht Stunden, bei manchen sogar mehr als zehn. Weniger als acht Stunden sollten es allerdings nicht sein. Gerade in stressigen Lernphasen braucht dein Körper diese Auszeit, um sich zu regenerieren.

4. Finde den richtigen Sport für dich

Nicht alle lieben ihn: Den Schulsport. Das Problem daran ist, dass Schulsport meistens einheitlich ist. In vielen Schulen gibt es Kurse, wie Volleyball oder Baseball, die man für ein Semester wählen kann. Das ist aber nicht überall so. Gerade am Land ist der Turnunterricht sehr limitiert, da es einfach zu wenige Schüler für eigene Sportgruppen gibt.

 

Ob man ein Sportfan ist oder nicht, kann man daher nicht daran messen, wie einem der Turnunterricht gefällt. Auch einen Dreier in Turnen zu bekommen ist kein Urteil für Unsportlichkeit. Einige hassen Powersport wie Crossfit und machen lieber entspannte Sportarten wie Yoga.

 

Hier gilt: Lass dich nicht von anderen überreden. Finde heraus, was für deinen Körper gut ist! Wenn du Wassersportarten nicht magst, ist das okay. Wenn du einfach lieber eine Runde spazieren gehst, anstatt in den Turnverein, passt das auch! Den richtigen Sport für sich zu finden, ist ein wichtiger Schritt. Beim Sporteln schüttet der Körper Endorphine aus und das macht dich glücklich. Finde also den Sport, der auch dich glücklich macht.

 

5. Schreib dir einen Plan

Hast du ein aufwendiges Hobby? Gerade dann ist uncooles Zeitmanagement sehr wichtig. Es klingt vielleicht kleinkariert und spießig, ist aber in Wahrheit nur hilfreich. Nütze die Macht von Tabellen und Stundenplänen. Wenn du dir diesen Plan selbst erstellst, fühlt es sich auch weniger nach Zwang an, sondern mehr nach Selbstständigkeit. Bestimmt wird dir das dabei helfen, deine Zeit nicht mit unnötigen Dingen zu verschwenden!

 

6. Finde gute Gesprächspartner

Hast du jemanden zum Reden? Was vielleicht kindisch klingt, kann gerade zu Stresszeiten eine enorme Stütze darstellen. Gute Gesprächspartner müssen nicht unbedingt enge Freunde sein. Das können Leute sein, die du nur zwei Mal im Monat im Verein oder in der Jugendgruppe triffst. Oder es ist deine Nachbarin, die dich manchmal zu Kuchen einlädt.

 

Vertraue dich diesen Menschen an, wenn du in einer Stresssituation steckst und nicht weißt, was du machen sollst. Zwar haben Freunde und Bekannte nicht immer eine Lösung parat, aber es tut gut, einfach über das Problem zu sprechen.

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