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Zusammenhalten

Einstehen für sich und andere - Tag der menschlichen Solidarität am 20. Dezember.<br> <span style="font-style:italic">©Michael Appelt/ÖRK</span>

"Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen. Dazu brauchen wir keinerlei Waffen. Unsere Waffe nennt sich unser Verstand"...

...singt Xavier Naidoo in einem seiner Lieder. Und recht hat er! Denn egal ob die Abwicklung eines Projektes, das Bauen eines Hauses oder das Organisieren eines Festes: Alleine sind die Aufgaben schwer und manchmal gar nicht zu schaffen. Gerade in der humanitären Arbeit geht es ohne Solidarität überhaupt nicht. Um zu helfen muss ich mich in die Lage anderer Menschen hineinversetzen können. Sich vorzustellen wie es dem anderen geht, was seine Sorgen, seine Nöte sind, ist die Grundlage um voll Energie und Freude zu helfen. Auch Menschen in Situationen, die so schrecklich sind, dass wir das Ausmaß des Leides nicht begreifen können, brauchen Solidarität.

Aber: Solidarität heißt nicht aus Mitleid zu helfen, sondern aus einem inneren Gefühl heraus einfach etwas tun zu müssen, wenn Menschen in Not geraten. Jeder hat Hilfe verdient!

Xavier Naidoo: "Was wir alleine nicht schaffen"

Pöbeleien, Straßenraufereien, Diebstahl, Beleidigungen, Unfälle,...- gerade in der Stadt passieren oft Dinge, bei denen Menschen Hilfe brauchen. Zivilcourage ist das Zauberwort - Wegschauen ist out!

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