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Patrick Lackner

Patrick war Teilnehmer beim Young Leadership Training und Jugendrotkreuz-Sprecher an seiner Schule. Doch wo ist er heute?

Wer bist du und was machst du?

Ich heiße Patrick Lackner, bin 36 Jahre und bin der Abteilungsleiter des Jugendrotkreuz Steiermark. In meiner Freizeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich auf einem Rettungswagen oder auf dem Notarzteinsatzfahrzeug in Graz unterwegs bin, recht hoch oder ich lieg im Park mit einem guten Buch bzw. auf der Couch mit der neuesten Superhelden-Serie.

 

Wie hat dein Werdegang nach dem YLT ausgeschaut?

Nach meiner Teilnahme am YLT war ich als Jugendrotkreuz-Schulsprecher an meiner Schule, der HTBLA Kaindorf, aktiv, hab die Ausbildung zum HIV/AIDS und Krisenpräventions-Peer beim JRK gemacht und wir konnten auch ein paar EDV-Projekte für das Jugendrotkreuz umsetzen. Zusätzlich war ich als Jugendgruppenleiter aktiv und später auch als Bezirksreferent für Jugendgruppen und durfte als Bundesreferent für Jugendgruppen die freizeitorientierte Jugendarbeit mitgestalten und diese Sicht auch in das Lenkungsgremium des Jugendrotkreuzes einbringen. Neben dem Studium hab ich angefangen das Jugendservice in der Steiermark mitaufzubauen und seit 01.01.2020 darf ich nun der genialsten Bildungs- und Jugendorganisation auch beruflich voll mein Zeit widmen.

 

Was hast du vom YLT für deinen weiteren Lebensweg mitgenommen?

Vom YLT hab ich mir vor allem eines mitgenommen: ganz viel Rotkreuz-Spirit! Damals dachte ich noch, das Rote Kreuz würde halt Rettungsdienst und ein bisschen Blutspenden machen, ich hatte keine Ahnung was noch alles hinter dieser genialen Organisation steckt. Zusätzlich konnte ich aber auch viel für mich selbst mitnehmen, sei es vor wildfremden Leuten zu sprechen oder wie man ein Projekt am besten organisiert, viele dieser Skills hab ich auch später immer wieder gut gebrauchen können. Aber vor allem hab ich auch Freundschaften und Bekanntschaften mitgenommen von denen einige bis heute halten und ich bin wahnsinnig froh darüber, solch geniale Leute kennen gelernt zu haben.

 

Was war für dich der coolste Moment beim YLT?

Der coolste Moment für mich war ein Zitat eines Teamers damals, das mich bis heute prägt: Was wir hinterlassen, ist nicht so wichtig, wie die Art, wie wir gelebt haben! – Den Spruch fand ich damals schon ziemlich genial, aber die echte Weisheit hab ich erst viel später verstanden. Und auch heute hoffe ich jeden Tag die Welt noch ein kleines Stückchen besser zu machen.

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