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Laura Hammer

Laura war Teilnehmerin beim Young Leadership Training und Jugendvertreterin im Jugendrotkreuz (Gruppe 18). Doch wo ist sie heute?

Wer bist du und was machst du?

Mein Name ist Laura Hammer, ich wohne in Linz und bin 25 Jahre alt. Aktuell bin ich als Schulsozialarbeiterin tätig und arbeite noch zusätzlich in einem Primärversorgungszentrum als Sozialarbeiterin. Ich bin gerne in der Natur unterwegs, höre viel Musik, reise gerne, bin fasziniert von schönen Landschaften, anderen Kulturen, der spanischen Sprache und einfach zum Lachen zu bringen. Meine Familie und meine Freunde schätze ich sehr, genauso wie eine gute Tasse Tee oder ein Gläschen Wein auf meinem Balkon. 

 

Wie hat dein Werdegang nach dem YLT ausgeschaut?

Nachdem ich 2013 am YLT, damals noch JUTA, teilgenommen habe, hat mein Werdegang im Roten Kreuz erst so richtig gestartet. Neben meinen Tätigkeiten im JRK Schulteam war ich an einigen Veranstaltungen und Projekten des Roten Kreuzes bzw. Jugendrotkreuzes beteiligt. Zu den Highlights gehören dabei für mich, dass ich das armenische Team bei der FACE 2013 in Wels betreuen durfte und das Bundesjugendlager 2017 mitorganisieren konnte.  Außerdem wurde ich 2014 ins Team des YLT aufgenommen, bei dem ich mittlerweile gemeinsam mit einer Kollegin die Leitung inne habe. Ich war Jugendvertreterin im Jugendrotkreuz (Gruppe 18) und bin nun Jugendvertreterin im Präsidium des OÖ Roten Kreuzes. 2016 habe ich die Ausbildung zur Rettungssanitäterin im Zuge eines Berufsfindungspraktikums absolviert. Und aktuell mache ich die Ausbildung zur Ersten-Hilfe-Lehrbeauftragten.  

 

Was hast du vom YLT für deinen weiteren Lebensweg mitgenommen?

Ganz schön viel, vor allem aber den Red Cross-Spirit welchen ich jedes Jahr als Teamerin am YLT wieder auffrische. Durch das YLT und das Rote Kreuz habe ich viele Freundschaften geschlossen. Ich habe an Selbstbewusstsein gewonnen, neue Fähigkeiten gelernt und Wissen über das RK sowie JRK gesammelt. Auch der Spaß ist nie zu kurz gekommen und die ein oder andere Geschichte werde ich bestimmt noch meinen Enkelkindern erzählen. Und ganz sicher war das YLT ein wichtiger Baustein, welcher mich zu all meinen Rotkreuz-Tätigkeiten und somit auch zu meinem aktuellen beruflichen Werdegang gebracht hat.

 

Was war für dich der coolste Moment beim YLT?

Eine sehr schwierige Frage, weil es viele coole Momente gab. Was ich aber immer besonders schön finde, ist der letzte gemeinsame Abend am YLT. Innerhalb von einer Woche werden aus vielen Fremden Freunde, weshalb der Abschied oft schwer fällt. Aber alle wissen, dass eine super coole Woche hinter ihnen liegt, die sie wohl nie vergessen werden. Gerade am letzten Abend ist deshalb die Stimmung (und auch das Programm) nochmal etwas ganz Besonders.

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