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Das Gesicht vom Klimawandel

Die Erde - Heimat für 7,4 Milliarden Menschen

computergezeichnete weltkugel
Menschen vergessen allzu oft, dass wir zu Gast auf der Erde sind und dementsprechend sorgsam mit der Natur umgehen müssen. <br> <span style="font-style:italic">©Anton Balazh/Fotolia.com</span>

Gerade die Umwelt wird durch das menschliche Verhalten häufig so nachhaltig geschädigt, dass sie auf Jahrzehnte zerstört bleibt. Gefährlicher Müll wird dort unsachgemäß weggeworfen wo Giftmüllentsorgung nicht gesetzlich geregelt ist. Fische und andere Meerestiere sterben, weil das Meer zunehmend zur Müllhalde wird. Böden veröden, weil sie einseitig bepflanzt werden. Dass die Zerstörung der Natur Folgen wie Dürre, Wassermangel und Hungersnöte nach sich zieht, ist den Profiteuren scheinbar egal.

Seit 1990 wird weltweit der "Tag der Erde gefeiert" - mittlerweile ist der 22. April in über 180 Ländern ein besonderer Tag. An diesem Tag denken wir nicht nur daran, dass die Welt Heimat für über sieben Milliarden Menschen ist und dass wir sie bewusst mehr wertschätzen müssen. An dem Tag hinterfragen wir- speziell in den reichen Industrieländern - unseren Umgang mit der Natur sowie unser Konsumverhalten.

Glaubt ihr, dass wir die Zerstörung der Umwelt aufhalten können? Was tut ihr im Alltag um die Umwelt zu schützen und zu schonen? Welchen kleinen Dinge können im Umweltschutz großes bewirken?

John Denver “Earth Day Every Day”

Hunderte Tote, tausende Verletzte und Obdachlose - das Erdbeben im Iran hat verheerende Folgen.

Zwei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben sind die Rotkreuz-Helfer in Haiti mit beruflichem Wiederaufbau beschäftigt.

Kein Wasser, kein Leben - in vielen Regionen der Welt traurige Wirklichkeit.