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Der Vaginalring

Nur einmal im Monat daran denken, aber Hormone sind wieder im Spiel

Beim Vaginalring handelt es sich um einen Kunststoffring, er ist eine hormonelle Verhütungsmethode. Wie bei der Pille kommen hier die Hormone Östrogen und Gestagen zum Einsatz.

  1. Der Ring wird in die Scheide eingeführt, ähnlich wie ein Tampon. Dort bleibt er für drei Wochen und gibt selbstständig die Hormone ab.
  2. Nach drei Wochen musst Du ihn heraus nehmen und eine Woche Pause machen - die Regelblutung setzt ein 
  3. Danach wird wieder ein neuer Ring eingeführt - das sollte immer am gleichen Wochentag zur gleichen Zeit passieren. 

Wichtig

  • Vorteile: Man muss nicht jeden Tag daran denken, du kannst den Vaginalring selbst einführen, er ist leicht zu handhaben, der Ring ist so sicher wie die Pille.
  • Nachteile: Auch hier kann es Nebenwirkungen geben, der Vaginalring erhöht ebenfalls das Risiko eines Blutgerinnsels und schützt nicht vor HIV/AIDS.
  • Wenn der Ring einmal heraus rutscht, kannst du ihn in den drei Stunden danach wieder einsetzen und die Wirkung bleibt. Allerdings solltest du ihn vorher mit lauwarmem Wasser abwaschen.

 

 

>>> Mehr Infos zum Verhütungspflaster

 

 

Quelle: https://www.gesundheit.gv.at, Bundeszentrum für gesundheitliche Aufklärung

Pearl-Index

Der Pearl-Index gibt Auskunft darüber, wie wirksam ein Verhütungsmittel ist. Er gibt an, wie viele von 100 Frauen ungewollt schwanger geworden sind. Je niedriger der Wert, desto niedriger die Chance schwanger zu werden.

 

Hier ein Überblick zu unseren hier vorgestellten Verhütungsmitteln: