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Verhütungspflaster

Leicht zu handhaben, aber die Stellen am Körper müssen wechseln.

Beim Verhütungspflaster handelt es sich um ein 5x5 cm großes Pflaster, das aufgeklebt wird und regelmäßig Hormone abgibt.

  1. Am besten wird es auf den Oberarm, Bauch, Po oder Oberschenkel geklebt.
  2. Dort gibt das Pflaster regelmäßig Hormone ab (wieder Östrogen und Gestagen).
  3. Nach sieben Tagen muss das Pflaster runtergenommen und ein neues auf eine andere Hautstelle geklebt werden.
  4. Nach drei Wochen wird eine einwöchige Pause eingelegt - die Monatsblutung setzt ein.

Wichtig

  • Vorteile: Das Aufkleben geht schnell, man muss nur wöchentlich daran denken, einfach zu handhaben.
  • Nachteile: Man kann es sehen, es muss gut kleben, es gibt Nebenwirkungen wie Blutungen, Kopfschmerzen oder gereizte Haut und das Pflaster schützt nicht vor HIV/AIDS.
  • Das Pflaster ist so sicher wie die Pille.
  • Das Pflaster muss vom Frauenarzt verschrieben werden.

 

 >>> Mehr Infos zur Hormonspirale 

 

 

Quelle: https://www.gesundheit.gv.at, Bundeszentrum für gesundheitliche Aufklärung

Pearl-Index

Der Pearl-Index gibt Auskunft darüber, wie wirksam ein Verhütungsmittel ist. Er gibt an, wie viele von 100 Frauen ungewollt schwanger geworden sind. Je niedriger der Wert, desto niedriger die Chance schwanger zu werden.

 

Hier ein Überblick zu unseren hier vorgestellten Verhütungsmitteln: