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Easy Christmas

10 Tipps für ruhige Weihnachten ohne Ärger und Streit.

Entspannte Weihnachten? Ganz normal für dich? Oder flattern dir schon die Nerven? Unsere Tipps helfen dir, Ärger zum Fest zu vermeiden.

 

Weihnachten und Urlaub haben etwas gemeinsam: Es ist die Zeit des Jahres, in der es in den Familien besonders oft kracht. Der Grund: Gerade wenn es nicht wie immer läuft, wenn der Tag anders aussieht als in der Schulzeit, wenn es eine besondere Zeit des Jahres ist, dann verhält sich so mancher und so manche von uns auch "besonders". Für viele ist der Druck groß: An diesen paar Tagen soll alles passen, man hat sich vorbereitet, Geschenke besorgt ... und dann ein, zwei unpassende Bemerkungen, und schon wird gepoltert und gebrüllt, bis die Tränen fließen ... Doch das alles ist kein Schicksal! Du kannst das Fest nicht allein retten, aber du kannst eine Menge dafür tun, dass alle eine gute Zeit haben ...


  1. <sondertag>Mach dir klar, was du von diesem Fest willst. Was stellst du dir vor? Ordne deine Erwartungen! Wenn du willst, schreib sie auf! </sondertag>
  2. <sondertag>Was kannst du selbst dafür tun, dass deine Erwartungen erfüllt werden? Du wünschst dir gute Stimmung - was könnte dein aktiver Beitrag sein? </sondertag>
  3. <sondertag>Sprecht euch in der Familie ab! So könnt ihr klären, ob jeder die gleichen Erwartungen hat: Wollen alle einen großen Christbaum? Wer will, dass gesungen wird, wer nicht? Trefft die Entscheidungen vorher! </sondertag>
  4. <sondertag>Gemeinsam feiern heißt gemeinsam gestalten. Das bedeutet: miteinander reden, etwas ausmachen, zusammen planen. Dazu gehören auch Kompromisse mit den anderen. Wenn du willst, dass alles nur so läuft, wie nur du es möchtest, wirst du allein feiern müssen ... </sondertag>
  5. <sondertag>Gibt es Dinge, die dich an Weihnachten schon immer genervt haben? Das ausufernde Kochen, womöglich mit Rezepten, die ihr das erste Mal ausprobiert, der Pflichtbesuch bei Verwandten, wenn zu Hause noch so viel zu tun wäre ... Überleg dir, was du anbieten könntest, um alte, nervende Gewohnheiten zu durchbrechen. Vielleicht geht ihr statt der Kocherei gemeinsam spazieren und esst dann etwas Einfaches. Oder ihr besprecht mit den Verwandten vorher, dass ihr euch am 25. oder 26. Treffen wollt. Oder ihr verschiebt die Bescherung um eine Stunde und gewinnt Zeit beim Vorbereiten ...</sondertag>
  6. <sondertag>Wenn du Wünsche oder Erwartungen an Geschenke hast, sprich sie sehr konkret aus! </sondertag>
  7. <sondertag>Falls du nicht weißt, was du bestimmten Leuten schenken sollst, bist du damit nicht allein :) Manchmal kann eine liebe Karte und ein persönlich ausgesuchtes Geschenk, und sei es ein Taschenbuch, mehr bewirken als ein teures Teil, das keine Emotionen (über-)trägt. </sondertag>
  8. <sondertag>Beim Schenken zählt nicht nur das "was", sondern auch das "wem": Wenn du noch keine Liste hast, scheib dir umgehend auf, wem du was schenkst. Lass das Jahr nochmal an dir vorbeilaufen und überlege, was dir Schönes passiert ist und welche Menschen damit zu tun hatten. Vielleicht fällt dir jemand ein, den du beschenken möchtest - und sei es nur mit einer netten Mail. Nicht nur beschenkt werden ist schön, auch Schenken tut gut! </sondertag>
  9. <sondertag>Jede Person kann Stimmung machen. Wenn der Weihnachtsfrieden am Kippen ist, kannst du immer noch handeln: Sei besonders ruhig, freundlich und guter Dinge. Weihnachten eskaliert meistens dann, wenn eine Person ihre miese Stimmung rauslässt und alle anderen mitmachen. Tut das niemand, sind Miesepeter und Meckerpetra auch bald umgestimmt. </sondertag>
  10. <sondertag>Arbeitsteilung! Trefft eine klare Vereinbarung, wer was zu tun hat. Wenn du älter als 10 Jahre bist (wovon wir ausgehen :)), solltest du die Arbeitsteilung aktiv anbieten. Auch wenn es nicht angenehm ist, am 24. am Vormittag bei der Fleischtheke anzustehen oder bei Nachbarn anzuläuten, die man seit Monaten nicht gesehen hat - es bringt viel, wenn alle zusammenhelfen. Vielleicht sogar richtig schöne Weihnachten!</sondertag>

 

Die wünschen dir dein Get Social-Team!

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