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Essen als Zeitverschwendung

Wenn ein Pulver den Schokokuchen ersetzt.

Der Duft nach frisch gebackenem Schokoladekuchen, Burger mit Pommes Frittes oder einem Sandwich - für Rob Rhinehart aus den USA ist das alles bloß pure Ablenkung und Zeitverschwenden. Für den jungen Unternehmer gestalten sich die Gedanken über die Essenszufuhr als eine Last, könnte man mit der Zeit die man dazu braucht um einkaufen zu gehen, Essen zuzubereiten und vielleicht auch zu kaufen, doch wesentlich effektivere Dinge anfangen.

 

Problem erkannt, eine Lösung muss her.

 

Nach einer fröhlichen Shoppingtour durch die Onlineshops dieser Welt bestellte er nach einer bestimmten Mixtur unterschiedliche Nahrungsergänzungsmittel, mischte sie mit Wasser und es entstand: Soylent

Ein Pulver, das mit Wasser und Öl gemischt wird und damit eine Mahlzeit ersetzt. Das spart Zeit und ist universell einsetzbar. Enthalten sind Vitamine, Magnesium und einige weiternotwendige Kohlehydrate kommen durch das Öl wie auch Maltodextrose die enthalten ist. und einem somit Zeit spart. weil man sich keine Gedanken mehr darüber machen muss was man kocht oder wie zubereitet. 

 

Wer sind die Abnehmer?

 

Dies ist nicht als neuer Trend zum Abnehmen gedacht oder ein Schönheitsprodukt für einen gesünderen Lebensalltag. Nein, Rhinehart ist Techniker und seine einzige Intention bei der Entwicklung war: Zeit zu sparen.

Zeit die man zum Hacken oder Programmieren nutzen kann und seinen Arbeitsplatz nicht verlassen muss um sich etwas zu Essen zu holen. Damit spricht er eine ganz neue Zielgruppe an, weder körperbewusste oder sportaffine Menschen sondern die Computer-Generation die ihre Tage und Nächte vor dem PC verbringt, soll profitieren.

Rhinehart ist nicht der erste der Nahrung vereinfachen möchte, er ist Teil der sogenannten Food-Hacking-Bewegung. Bestehend aus Menschen die Nahrungsmittel durch technische Unterstützung und Gadgets optimieren wollen.

Durch Crowdfunding konnte er innerhalb von zwei Stunden 100.000 Dollar generieren und startete mit 25.000 Bestellung. Irgendwas muss also dran sein. In einem Land in dem Schnitzel und Schweinsbraten zu den Klassikern auf der Speisekarte zählen und die Wirtshauskultur nicht nur liebgewonnene Tradition sondern auch gelebte Realität ist, stellt sich also die Frage - kann so ein Produkt auch bei uns Fuß fassen.

Das Video

Im Video beschreibt Rob, wie universell einsetzbar sein Produkt ist. Ob an langen Bürotagen oder Ausflügen in die Berge - Profiant braucht man keinen mehr,e in Päckchen mit Pulver reicht völlig.

 

Auf der Webseite findet ihr noch mehr Infos zum Produkt!