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Weil Geschenke nicht ausreichen:

5 gute Taten in der Weihnachtszeit

Weihnachten steht für Besinnlichkeit und Ruhe. Tatsache ist aber, dass der Dezember für viele reiner Stress ist. Man hetzt von Geschäft zu Geschäft auf der Suche nach dem richtigen Geschenk oder bestellt einfach mal wahllos Dinge aus dem Internet, die man dann wieder zurückschicken muss. Einige Lehrerinnen und Lehrer wollen noch Mitarbeitskontrollen und Tests ansetzen, weil dafür im Januar nicht viel Zeit ist. Da fragt man sich doch: Wo bleibt da die Besinnlichkeit?!

 

Diese guten Taten kannst du trotzdem tun:

 

1. Lächle fremde Menschen an

Gut, das klingt vielleicht komisch! Aber hast du schon beobachtet, wie grantig Leute in öffentlichen Verkehrsmitteln sind? Ob in Zug, U-Bahn, Bus oder Straßenbahn: Niemand hat ein Lächeln übrig. Dagegen kann man ganz einfach angehen und mit einem Lächeln Fröhlichkeit verbreiten. Gerade in der Weihnachtszeit, wenn Menschen hektisch von Geschäft zu Geschäft hetzen, ihren Christbaum und die letzten Geschenke besorgen müssen, kann ein Lächeln auflockernd wirken. Du wirst merken, wie schnell sich die Situation dadurch entspannt!

 

2. Hilf Menschen bei ihren Einkäufen

Du merkst, wie sich eine ältere Frau oder ein älterer Herr beim Einpacken an der Kassa abmüht? Dann mach es wie die Jugendgruppenmitglieder aus Niederösterreich und hilf ihnen dabei. Trau dich ruhig, auf fremde Menschen zuzugehen und ihnen Hilfe anzubieten. Nicht alle werden deine Hilfe annehmen, aber sie werden sich zumindest über die nette Geste freuen.

3. Gestalte deine Weihnachtsgeschenke selbst

Bastelst oder malst du gerne? Wenn ja, stehen dir viele Geschenkideen offen. Du könntest zum Beispiel einen Kalender mit Fotos und Zeichnungen selbst gestalten. Ein selbstgemaltes Bild oder gerahmte Fotos sind auch eine schöne Idee. Wenn das gar nicht deins ist, reicht es auch, wenn du die Weihnachtskarte personalisierst oder dir damit Mühe gibst. Hauptsache ist: Deine Liebsten sollen merken, dass du nicht nur Geld, sondern auch Zeit in das Geschenk gesteckt hast.

 

4. Mach deinen Nachbarn eine kleine Aufmerksamkeit

Das Verhältnis zu den Nachbarn ist nicht 365 Tage im Jahr eitel Sonnenschein. Nutze daher die Vorweihnachtszeit, um deinen Nachbarn eine kleine Aufmerksamkeit zu bringen. Das können Kekse sein oder einfach ein gutgemeinter Weihnachtsgruß: Sie werden sich sicherlich freuen und dir im kommenden Jahr wohlgesonnen sein.

 

5. Überrasche die Menschen in deiner Umgebung

Auch wenn ihr offiziell nicht wichtelt oder Engerl Bengerl spielt, freuen sich Menschen über kleine Überraschungen. Wenn du zur Schule gehst, könntest du deinem Sitznachbar in der Früh eine Tafel Schokolade hinlegen. Wenn du schon arbeitest, könntest du deiner Kollegin einen Kaffee zum Platz bringen. Im Schulbus kannst du anderen den Vortritt lassen und ihnen einen Platz anbieten.

 

Fakt ist: Mit kleinen Überraschungen kannst du die Welt deiner Mitmenschen ein kleines bisschen schöner machen. Du wirst Weihnachten genießen, wenn du dieses Fest liebst. Und wenn du eher der Weihnachtsgrinch bist, wird es einfach schnell vorübergehen. ;)

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